Fotos: Heli Kammerer
Diesen Indikator hat die/der BeraterIn speziell für die Gegebenheiten dieser Fläche mit dir gemeinsam formuliert.
Die Bekämpfung von Neophyten bzw. problematischen Pflanzenarten, die sich oft schnell und unkontrolliert vermehren, wird mit zunehmender Ausbreitung schwieriger und kostspieliger. Durch die Beobachtung und Dokumentation von vorkommenden Arten und deren Ausbreitung kann angemessen reagiert werden. Sind die Einzelexemplare der Problempflanzen zählbar, ist eine Regulierung des Bestandes überschaubar.
Die Bekämpfung von problematischen Pflanzenarten und Neophyten, die sich oft schnell und unkontrolliert vermehren, wird mit zunehmender Ausbreitung schwieriger und kostspieliger. Durch die Beobachtung und Dokumentation von vorkommenden Arten und deren Ausbreitung kann angemessen reagiert werden. Konzentrieren sich Problempflanzen auf einen kleinen Bereich der Fläche, so ist eine Regulierung der Pflanzen in diesem Stadium überschaubar.
Die Bekämpfung von problematischen Neophyten (gebietsfremden Pflanzenarten) und Problempflanzen, die sich oft schnell und unkontrolliert vermehren, wird mit zunehmender Ausbreitung schwieriger und kostspieliger. Kommen Problempflanzen nicht zu Blüte, werden keine Samen gebildet. Sind blühende Exemplare zählbar, ist die Regulierung der Problempflanze(n) überschaubarer.
Sind die Einzelexemplare von Problempflanzen zählbar, kann eine Regulierung des Bestandes dokumentiert und kontrolliert werden. Die Bekämpfung von problematischen Pflanzen und Neophyten (gebietsfremde Pflanzenarten), die sich oft schnell und unkontrolliert vermehren, wird mit zunehmender Ausbreitung schwieriger und kostspieliger. Durch die Beobachtung und Dokumentation von vorkommenden Arten und deren Ausbreitung kann angemessen reagiert werden.
Indem es keine blühenden Problempflanzen bzw. problematische Neophyten auf der Fläche gibt, wird der Bestand kontrolliert. Neophyten sind gebietsfremde Arten, die einen Lebensraum stark beeinträchtigen können. Der Schnitt kurz vor der Blüte nimmt der Pflanze am meisten Kraft. Die Pflanze wird geschwächt und ohne Blüte kommt es nicht zur Samenreifung und (zumindest) die Verbreitung durch Samen kann so verhindert werden. Achtung! Viele Arten haben auch andere Möglichkeiten der Vermehrung (z.B.: über Wurzel und Rhizom-Austriebe).
Problempflanzen und Neophyten entfalten ihr "problematisches Potential", wenn sie kritische Schwellenwerte überschreiten. Neophyten sind gebietsfremde Arten, die einen Lebensraum stark beeinträchtigen können. Unter Fruchtreife versteht man Samenreife. Je nach Art werden Samen gebildet, die durch die Luft, am Wasserweg oder durch Tiere verbreitet werden. Die Verbreitung durch Samen kann, je nach Pflanzenart, sehr schnell gehen. Vor allem, wenn jährlich tausende Samen pro Altpflanze heranreifen.
Problempflanzen und Neophyten entfalten ihr "problematisches Potential", wenn sie kritische Schwellenwerte überschreiten. Durch Beobachtung und Dokumentation kann der Bestand reguliert werden. Während zahlreiche Neophyten keine merklichen negativen Auswirkungen verursachen, geht von einigen etablierten Arten ein stark negativer Einfluss auf die Biodiversität ihres neuen Lebensraumes aus. Mit ihrer Ausbreitung in sensiblen Lebensräumen verdrängen sie standorttypische Arten. Manche sind wirtschaftlich schädigend, manche gesundheitsgefährdend und einige ökologisch problematisch. Nach dem Deckel-Topf-Prinzip verschwinden mit den standorttypischen Pflanzenarten (Topf) angepasste Tierarten (Deckel). Je weniger Fläche mit problematischen Pflanzen/Neophyten bedeckt ist, umso besser gelingt ihre Bekämpfung.
Problempflanzen und Neophyten entfalten ihr "problematisches Potential", wenn sie kritische Schwellenwerte überschreiten. Durch Beobachtung und Dokumentation kann der Bestand reguliert werden. Während zahlreiche Neophyten keine merklichen negativen Auswirkungen verursachen, geht von einigen etablierten Arten ein stark negativer Einfluss auf die Biodiversität ihres neuen Lebensraumes aus. Mit ihrer Ausbreitung in sensiblen Lebensräumen verdrängen sie standorttypische Arten. Manche sind wirtschaftlich schädigend, manche gesundheitsgefährdend und einige ökologisch problematisch. Nach dem Deckel-Topf-Prinzip verschwinden mit den standorttypischen Pflanzenarten (Topf) angepasste Tierarten (Deckel). Je weniger Fläche mit problematischen Pflanzen/Neophyten bedeckt ist, umso besser gelingt ihre Bekämpfung.