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Es gibt mindestens zwei hohe Strukturelemente pro Hektar (Einzelbäume, Baumgruppen, hohe Sträucher, Waldrand).

Hohe Strukturelemente sind wichtige Strukturen innerhalb einer Kulturlandschaft: Sie können als Nistplatz dienen, haben aber auch die wichtige Funktion, dass sie als Ansitzwarte für Vögel wie den Neuntöter verwendet werden können. Um als hohes Strukturelement zu gelten, muss es höher als ca. 1,70 m sein. Am besten, man gleicht das Strukturelement z.B. mit der eigenen Körpergröße ab.

Es gibt mindestens $1 Strukturelemente, wie z.B. (Dorn-)sträucher, Hecken oder Einzelbäume. Einzelbäume allein reichen nicht.

Neuntöter sitzen gerne exponiert, um ihre Beute, meist Insekten, zu jagen. Um ihre Beute zerlegen zu können, nützen sie Dornen, um sie daran aufzuspießen. Zusätzlich dient die aufgespießte Beute als Vorratslager. Auch andere Tierarten profitieren von solchen Strukturelementen.

Bis mindestens $1 gibt es unbewirtschaftete Bereiche im Ausmaß von mindestens 10 % der Fläche.

Im Kulturland ist eine Mahd ein dramatischer Einschnitt für viele Lebewesen. Rückzugsbereiche, die versetzt bewirtschaftet werden, sind wertvoll für die ganze Umgebung, da von hier aus die Bewohner in die Fläche zurückkehren können.

Auf mindestens $1 ha der Fläche gibt es bis mindestens 15.08. den ersten Aufwuchs oder eine durchschnittliche Vegetationshöhe von mindestens 20 cm.

Die Mahd ist im Kulturland ein dramatischer Einschnitt für viele Lebewesen. Unbewirtschaftete Teilflächen sind wertvolle Rückzugsorte, die ein Überleben sichern können. Beispielsweise brütet der Wachtelkönig vorzugsweise in extensiven, langrasigen Wiesen. Damit die Jungvögel groß werden können, ist eine späte Mahd notwendig.

In den Bereichen mit Altgras gibt es mindestens $1 Sitzwarten im Abstand von maximal 50 Meter.

Sitzwarten dienen Braunkehlchen als Aussichtspunkte in ihrem Revier. Durch das Aufstellen von Sitzwarten in Braunkehlchen-Altgrasbereichen sollen die Braunkehlchen angelockt werden.

Bereiche mit Altgras haben einen Mindestabstand zu Gehölzstrukturen, Schilfbeständen und Wegen gemäß Tabelle "Minimumabstand Zentrum Schutzzone" zu umgebenden Strukturen.

Mit "Strukturen" sind Hecken, Wirtschaftsgebäude/Stadel, Straßen, Waldränder etc. gemeint. Hier lauern Gefahren für die jungen Braunkehlchen.

Bis mindestens $1 gibt es Altgras im Ausmaß von $2 m², damit das Braunkehlchen dort Nester anlegen kann.

Durch Strukturen, wie Gräben, Sitzwarten, erhabene Stauden (z.B. Disteln) können Braunkehlchen zum Brüten in bestimmte Wiesenbereiche gelockt werden. Bleibt dieser Bestand bis zu einem Datum (regional unterschiedlich) ungestört, können sich in diesem Altgras die jungen Braunkehlchen entwickeln.

Auf der gesamten Fläche gibt es bis mindestens $1 den ersten Aufwuchs.

Braunkehlchen bauen ihre Nester am Boden, vorzugsweise in ebenen Fettwiesen (und Magerwiesen). Bleibt die Wiese lang genug stehen, können die Jungvögel überleben.

 Es gibt Asthaufen auf der Fläche als Rückzugsraum für Kleinsäuger und Reptilien, wie zum Beispiel Ringelnattern.

Der Standort des Asthaufens sollte auf möglichst ungestörten Stellen sein, sonnige Orte sind gegenüber schattigen zu bevorzugen. Der Asthaufen kann sowohl als Rückzugsort dienen, als auch als Eiablageplatz. Sollte der Asthaufen beginnen zu vermodern, sollte frisches Material angeführt werden. Ideal sind verschieden dicke Äste.

 

Nasse bzw. sumpfige Bereiche sind wichtige Bedingungen für Spezialisten, die dafür angepasst sind. Trockenlegungen gefährden diesen wichtigen Lebensraum. Einen nassen Boden erkennt man daran, dass sich im Gummistiefelabdruck unverzüglich Wasser sammelt. Aber auch beim Zusammendrücken in der Hand fließt beim nassen Boden Wasser ab. Feuchter Boden lässt sich zu kleinen Kugeln in der Hand formen, die nicht auseinanderfallen. Bei trockenem Boden ist kein Wassergehalt spürbar.

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