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Auf trockenen und humusarmen Böden gedeihen Spezialisten, die sich an karge, harte Lebensbedingungen, wie lange Trockenperioden, angepasst haben. Die Wüchsigkeit ist aufgrund des Wasserdefizits und der geringen Nährstoffverfügbarkeit sehr gering. Trockene, humusarme Boden sind die Grundlage savannenartiger Grassteppen.
Die typische Artengemeinschaft, die hier vorkommt, ist auf dauerhaft nasse bis feuchte Bodenverhältnisse angewiesen. Einen nassen Boden erkennen Sie daran, dass sich im Gummistiefelabdruck unverzüglich Wasser sammelt. Aber auch beim Zusammendrücken in der Hand fließt beim nassen Boden Wasser ab. Feuchter Boden lässt sich zu kleinen Kugeln in der Hand formen, die nicht auseinanderfallen. Bei trockenem Boden ist kein Wassergehalt spürbar.
Diesen Indikator hat deine BeraterIn mit dir gemeinsam, speziell für die Gegebenheiten dieser Fläche, formuliert.
Diese 20 m² großen Flächen, auch Lerchenfenster genannt, dienen zum Beispiel Feldlerchen als Brutplatz. In zu hoher Vegetation finden Boden-brütende Vögel, wie zum Beispiel die Feldlerche, keine passende Umgebung für ihre Fortpflanzung. 20 m² entspricht einem Rechteck von 5m mal 4m.
Breitere Saatreihenabstände schaffen Platz für Ackervögel, wie Rebhuhn oder Wachtel, um sich dazwischen gut fortzubewegen. Auch der Bestand ist dann lichter und Ackerbeikräuter können sich besser entwickeln. Das dient auch Insekten als Pollen und Nektarquelle. 20 cm entsprechen ungefähr 2 Händen nebeneinander aufgelegt.
Bodenbrüter sind Bodenbearbeitung hilflos ausgeliefert. Wenn während dieser Zeit auf solche Maßnahmen verzichtet wird, profitieren diese Arten immens. Als Brutstörende Maßnahme sind alle Aktionen gemeint, die das Nest zerstören oder den Brutvogel vertreiben.
Nicht alle Vögel ziehen im Winter in den Süden. Jene Vertreter, die auch im Winter hier bleiben, brauchen Futterquellen. Samen sind oftmals protein- und fettreich und bringen die Vögel durch den Winter. Die unterschiedlichen Pflanzenarten produzieren unterschiedliche Samen. So wird gesichert, dass ein möglich breites Spektrum an Tieren versorgt wird. Zählmethode: Man geht durch unterschiedliche Bereiche der Fläche und entlang der 4 Ränder und schaut, ob man die 5 verschiedenen Arten findet.
Durch Mahd von Teilflächen der Brache entstehen hoch- und niederwüchsige Bereiche. Die kurzrasigen Flächen eignen sich als Jagdflächen für verschiedene Vogelarten, wie zum Beispiel den Neuntöter (Lanius collurio). Die hochwüchsigen Stellen können hingegen als wichtiger Rückzugsort fungieren.
Viele Tiere profitieren von Ruhezonen im Winter. Sie dienen als Rückzugsort in der kahlen Winterlandschaft und als wichtige Nahrungsquelle. Die Fläche mit dem Aufwuchs kann zusammenhängend sein oder aus mehreren einzelnen Flächen bestehen.
Mögliche Beobachtungsmethode: Um die 25 % zu kontrollieren, stellt man sich am besten alle stehengelassenen Pflanzen auf der Fläche zusammen vor. Diese Fläche muss gesamt ein Viertel bedecken.
Diesen Indikator hat deine BeraterIn mit dir gemeinsam, speziell für die Gegebenheiten dieser Fläche, formuliert.