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Die Natur verstehen
Mit Fachleuten Unbekanntes auf den Flächen entdecken
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Auf Indikatoren schauen
Pflanzenarten zeigen, wie es der Natur auf der Fläche geht
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Bäuerliches Wissen nutzen

Bäuerinnen entscheiden selbst über Maßnahmen auf der Fläche

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Bauern entscheiden selbst über Maßnahmen auf der Fläche

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Donnerstag, 02 März 2023 10:55

EBNE05: Maximalanzahl von Neophyten pro Ar

Es kommen maximal $1 Exemplare folgender Neophyten-Arten pro Ar vor (bezogen auf die gesamte Fläche): $NEO

Die Bekämpfung von Neophyten (gebietsfremde Pflanzenarten), die sich oft schnell und unkontrolliert vermehren, wird mit zunehmender Ausbreitung schwieriger und kostspieliger. Durch die Beobachtung und Dokumentation von vorkommenden Arten und deren Ausbreitung kann angemessen reagiert werden.

Folgende Neophyten-Arten kommen auf der Fläche nicht zur Blüte: $NEO

Neophyten sind gebietsfremde Arten, die einen Lebensraum stark beeinträchtigen können. Der Schnitt kurz vor der Blüte nimmt der Pflanze am meisten Kraft. Der Neophyt wird geschwächt und eine Ausbreitung über Samen verhindert.

Folgende Neophyten-Arten kommen auf maximal 5 % der Fläche zur Fruchtreife: $NEO

Neophyten sind gebietsfremde Arten, die einen Lebensraum stark beeinträchtigen können. Unter Fruchtreife versteht man Samenreife. Je nach Art werden Samen gebildet, die durch die Luft, am Wasserweg oder durch Tiere verbreitet werden. In manchen Jahren kann diese Ausbreitung zur explosionsartigen Vermehrung der Pflanzen führen.

Folgende Neophyten-Arten bedecken maximal 5 % der Fläche: $NEO

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzenarten, die nach 1492 nach Europa eingeführt wurden. Während zahlreiche Neophyten keine merklich negativen Auswirkungen verursachen, geht von einigen etablierten Arten ein stark negativer Einfluss auf die Biodiversität ihres neuen Lebensraumes aus. Mit ihrer Ausbreitung in sensiblen Lebensräumen verdrängen sie standorttypische Arten. Manche sind wirtschaftlich schädigend, manche gesundheitsgefährdend und einige ökologisch problematisch. Nach dem Deckel-Topf-Prinzip verschwinden mit den standorttypischen Pflanzenarten (Topf) angepasste Tierarten (Deckel). Je weniger Fläche mit problematischen Neophyten bedeckt ist, umso besser gelingt ihre Bekämpfung.

Folgende Neophyten-Arten bedecken maximal 10 % der Fläche: $NEO

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzenarten, die nach 1492 nach Europa eingeführt wurden. Während zahlreiche Neophyten keine merklich negativen Auswirkungen verursachen, geht von einigen etablierten Arten ein stark negativer Einfluss auf die Biodiversität ihres neuen Lebensraumes aus. Mit ihrer Ausbreitung in sensiblen Lebensräumen verdrängen sie standorttypische Arten. Manche sind wirtschaftlich schädigend, manche gesundheitsgefährdend und einige ökologisch problematisch. Nach dem Deckel-Topf-Prinzip verschwinden mit den standorttypischen Pflanzenarten (Topf) angepasste Tierarten (Deckel). Je weniger Fläche mit problematischen Neophyten bedeckt ist, umso besser gelingt ihre Bekämpfung.

Donnerstag, 02 März 2023 10:37

EBGT26: freier Indikator

Frei formulierter Indikator zu Tieren

Diesen Indikator hat der/die BeraterIn speziell für die Gegebenheiten dieser Fläche und gemeinsam mit dir formuliert.

Donnerstag, 02 März 2023 10:34

EBGT25: Es gibt künstliche Bruthöhlen

Es gibt mindestens $1 künstliche Bruthöhlen für $2.

Das Vogelhaus muss an die dort brütende Art angepasst sein. Ein wichtiger Faktor ist z.B. die Größe des Einflugloches.

Es klebt kein Festmist oder Gülle/Jauche auf den Baumstämmen.

Festmist/Jauche verklebt die Rinde der Bäume und verschließt so wertvolle Rückzugsorte für Kleinlebenwesen wie z. B. Insekten und Spinnen und deren Entwicklungsstadien (Eier, Larven, etc.).

Im Streuobstbestand gibt es mindestens $1 Baumhöhlen.

Baumhöhlen sind wichtige Nistplätze für eine Vielzahl an Vogelarten. Die Baumhöhle muss nicht bewohnt sein, damit der Indikator eingehalten wird.

Es gibt einen vitalen Streuobstbestand mit unterschiedlicher Altersstruktur (alte Bäume mit Totholzanteil, mittelalte Bäume und junge Bäume).

Die unterschiedliche Altersstruktur ist wichtig, um das volle Potenzial eines Streuobstbestandes zu nützen: Junge Bäume sichern die Zukunft ab, mittelalte Bäume sorgen für ausreichend Nahrungsangebot in Form von Obst und Blüten und die alten Bäume bieten oftmals wichtige Nistmöglichkeiten in Form von Nisthöhlen und Totholz.

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  • Am Vernetzungstreffen teilnehmen

    Ab 2024 finden österreichweit regionale Vernetzungstreffen statt. In diesen Treffen mit ca. 20 Teilnehmenden gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen EBW Bäuerinnen und Bauern, der verantwortlichen Organisationsstelle sowie anderen Fachleuten offene Fragen zu diskutieren. Folgende Vernetzungstreffen werden angeboten: Wirtshaustreffen: In entspannter Atmosphäre werden wichtige EBW Themen angesprochen und diskutiert. Besuch am EBW Betrieb: Es wird einen theoretischen Input geben, anschließend wird ein nahegelegener EBW Betrieb besucht und im Zuge einer Exkursion EBW relevante Themen besprochen. Online Treffen: Hier wird es einen thematischen Schwerpunkt geben, über den diskutiert wird.  Hier geht es zur der Anmeldung der Termine 2025 zusätzliches Vernetzungstreffen: 24. Mai 2025, St. Peter am Kammersberg (Stmk), am Betrieb Georg Petzl um 10:00 Wenn Ihnen außerdem ein spannendes fachliches Thema einfällt oder Sie den Wunsch haben, sich in einem Themenbereich mehr zu vertiefen, teilen Sie uns das mit.      
  • Hilfreiche Apps für die Dokumentation (Android)

    Bestimmungsapps können eine Hilfe sein, aber das Ergebnis sollte immer hinterfragt und bei Bedarf überprüft werden. Die folgenden Apps sind nur eine kleine Auswahl, mittlerweile gibt es eine große Sammlung diverser Naturapps: Seek: Pflanzen und Tiere bestimmen, verknüpft mit iNaturalist (siehe unten).            PlantNet: Pflanzen bestimmen             BirdNET: Vogelstimmen erkennen             Birdlife: Vögel in Österreich bestimmen, viele Zusatzinfos über Vögel (7 Tage gratis testen, dann 19.99€/Jahr)             Collagen Maker: Collagen erstellen für Spots Updates Fotos (dann können bei Bedarf mehr Fotos für ein Update verwendet werden). Diese Funktion ist aber oftmals auch am Gerät vorinstalliert.             iNaturalist: Beobachtungen mit der ganzen Welt teilen und so Teil einer Naurcommunity werden.            Hier sind nochmal alle Apps in einem PDF aufgelistet: Android.pdf
  • Änderungen melden als bestehender EBW-Betrieb

      Wenn Sie bereits an der EBW teilnehmen und Flächenänderungen melden möchten, dann nutzen Sie bitte das Formular unten. Folgende Änderungen können Sie melden: Änderung der Flächengröße bestehender EBW-Flächen Änderung des Erhaltungszustands bestehender EBW-Flächen Änderungen von Indikatoren auf bestehenden EBW-Flächen Meldung neuer EBW-Flächen Im ÖPUL 2023 sind Flächenzugänge folgendermaßen prämienfähig:-2024 und 2025 zur Gänze-in den Folgejahren im Ausmaß von maximal 50 % auf Basis des Jahres 2025, wobei eine Vergrößerung um bis zu 5 ha in jedem Fall zulässig ist. Änderungsmeldungen, die einen Betriebsbesuch benötigen (das betrifft vor allem die Meldung neuer Flächen), müssen bis 31. 3. 2025 bei der EBW-Koordinationsstelle eintreffen, damit sie im Jahr 2025 bearbeitet werden können und die entsprechenden Änderungen im MFA 2025 berücksichtigt werden können. Dem EBW-Projekt stehen leider nur begrenzte Beratungskapazitäten zur Verfügung. Da wir alle Betriebe gleich und fair behandeln möchten, gilt deshalb ab 01.01.2025 folgendes: 1.)    EBW-Flächenerweiterungen sind bis zum Ende der Programmperiode möglich.2.)    Alle Betriebe, die bis zum 31.03.2025 einen Antrag auf Flächenerweiterung stellen, können bis zu drei neue EBW-Flächen kostenfrei aufnehmen. Für die Beratung jeder weiteren Fläche fallen Kosten von 115 €/Fläche (netto) an.3.)    Flächen in Anträgen, die nach dem 31.03.2025 einlangen, werden erst 2026 besucht. Dann kostet die Beratung der…
  • Tipps für den Betriebsbesuch

    Wenn Sie bald einen Betriebsbesuch mit Ihrem EBW-Berater oder Ihrer EBW-Beraterin haben, können folgende Tipps hilfreich sein:
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  • Häufige Fragen

    Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zur Maßnahme EBW. Die Liste wird laufend erweitert. Fragen, die Sie nicht in der Liste finden, können Sie uns gerne über das Kontaktformular stellen.
  • Blutwurz (Potentilla erecta)

    Blätter 3-5zählig, grob gezähnte Teilblätter, Stängelblätter grösser als die grundständigen Blüten gelb, Durchmesser 7-11 mm, 4zählig, einzeln auf 2-6 cm langen, dünnen Stielen. Beim Anschneiden der Wurzel tritt ein roter Farbstoff aus, daher "Blutwurz". Fotos: 1: Heli Kammerer;2: Jolanda Tomaschek ; 3: Anton Deutsch "Bestimmungsschlüssel für Grünlandpflanzen"

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